Ich weiß, dass die ersten Wochen als Mama und auch als Zweitmama anstrengend und hart sind. Man muss sich gemeinsam einspielen und eingewöhnen. Jedes Kind ist anders und dadurch natürlich auch besonders. Die einen schlafen den ganzen Tag, dafür in der Nacht weniger. Die anderen wollen untertags schon von Beginn an viel sehen und fordern auch dadurch mehr ein.
Meine zwei waren von Beginn an unterschiedlich. Er schlief den ganzen Tag und forderte eigentlich nur Essen. Sie war wach und aufmerksam – schlief dadurch natürlich auch viel weniger. Annie war von Anfang ein munteres kleines Mädchen, aber sie blieb auch bis fast Mitternacht munter, was natürlich an jeden Kräften und Nerven zehrt. So sehr man jede Sekunde mit seinen Schätzen genießt, so froh ist man auch, wenn sie am Abend geborgen und sicher in ihren Bettchen liegen.
Nachdem Annie dann schon fast 4 Monate war, wusste ich, ich muss etwas an unserem Einschlaf-Ritual abends ändern. Man versucht sich jeden Tag darauf „rauszureden“, dass Sie ja noch ein Säugling ist und noch keinen Rhythmus haben kann bzw. benötigt. Was natürlich für die ersten paar Wochen stimmt, aber dann eigentlich geändert gehört. Also fing ich an ein Abendritual zu gestalten.
Wir fingen ungefähr eine Stunde vor dem Schlafenlegen an. Zuerst badete ich die kleine Maus (natürlich nicht jeden Tag), aber das Einölen und die Babymassage wirkte wunder, was man natürlich auch ohne Baden machen kann. Besonders in verzwickten Momenten ist es äußerst wichtig dem Baby das Gefühl von Zuversicht, Liebe und Nähe zu vermitteln. Hautkontakt ist der Weg der menschlichen Zuneigung zueinander. Also welchen besseren Weg gibt es ein Baby mit Liebe und Fürsorge zu versorgen, als mit einer wohltuenden Babymassage? Speziell die Fußreflexzonen entspannten meinen Schatz sehr. Dann natürlich gleich Pyjama anziehen. Liest mehr über meine Tipps bei Babymassagen in meinem anderen Blog speziell über Babymassagen hier.
Zurück zum Einschlaf-Ritual. Die kleine hat eigentlich von Anfang an immer gegen abends herum noch einen „Powernap“ für ca 30-60 Minuten gemacht. Danach war sie dann munter bis ca 23 Uhr oder manchmal sogar länger, wie bereits oben erwähnt. Also nutzte ich nun dieses Nickerchen als Einschlafzeit. Nach dem Pyjama anziehen, erzähle ich meinen Kindern immer noch eine Gute-Nacht-Geschichte und anschließend singe ich ihnen noch etwas vor. Natürlich füttere ich sie noch vor dem Schlafen, wenn sie noch so klein sind. Ganz wichtig ist natürlich auch, dass man sie jeden Tag in den gleichen Raum niederlegt. Also ihrem „Schlafplatz“.
Was ich auch gelesen habe in einem Eltern-Ratgeber und täglich mache, ist den Kindern als letzten Satz immer das gleiche zu sagen. „Ich liebe dich, schlaf gut und träum was schönes“. Das tägliche Wiederholen von diesem Satz löst bei den Kindern im Kopf Ruhe und Geborgenheit aus und sie sind nun auf „Nachtmodus“ eingestellt J
Wenn die kleine also dann eingeschlafen ist abends und nach circa einer Stunde wieder munter geworden ist – bin ich schnell zu ihr ins Schlafzimmer und habe sie beruhigt – und so schlief sie selig weiter.
Ich hoffe ich konnte euch mit meinen kleinen Tipps ein bisschen weiterhelfen!
Bis bald!
Alles Liebe
Magdalena
Meine zwei waren von Beginn an unterschiedlich. Er schlief den ganzen Tag und forderte eigentlich nur Essen. Sie war wach und aufmerksam – schlief dadurch natürlich auch viel weniger. Annie war von Anfang ein munteres kleines Mädchen, aber sie blieb auch bis fast Mitternacht munter, was natürlich an jeden Kräften und Nerven zehrt. So sehr man jede Sekunde mit seinen Schätzen genießt, so froh ist man auch, wenn sie am Abend geborgen und sicher in ihren Bettchen liegen.
Nachdem Annie dann schon fast 4 Monate war, wusste ich, ich muss etwas an unserem Einschlaf-Ritual abends ändern. Man versucht sich jeden Tag darauf „rauszureden“, dass Sie ja noch ein Säugling ist und noch keinen Rhythmus haben kann bzw. benötigt. Was natürlich für die ersten paar Wochen stimmt, aber dann eigentlich geändert gehört. Also fing ich an ein Abendritual zu gestalten.
Wir fingen ungefähr eine Stunde vor dem Schlafenlegen an. Zuerst badete ich die kleine Maus (natürlich nicht jeden Tag), aber das Einölen und die Babymassage wirkte wunder, was man natürlich auch ohne Baden machen kann. Besonders in verzwickten Momenten ist es äußerst wichtig dem Baby das Gefühl von Zuversicht, Liebe und Nähe zu vermitteln. Hautkontakt ist der Weg der menschlichen Zuneigung zueinander. Also welchen besseren Weg gibt es ein Baby mit Liebe und Fürsorge zu versorgen, als mit einer wohltuenden Babymassage? Speziell die Fußreflexzonen entspannten meinen Schatz sehr. Dann natürlich gleich Pyjama anziehen. Liest mehr über meine Tipps bei Babymassagen in meinem anderen Blog speziell über Babymassagen hier.
Zurück zum Einschlaf-Ritual. Die kleine hat eigentlich von Anfang an immer gegen abends herum noch einen „Powernap“ für ca 30-60 Minuten gemacht. Danach war sie dann munter bis ca 23 Uhr oder manchmal sogar länger, wie bereits oben erwähnt. Also nutzte ich nun dieses Nickerchen als Einschlafzeit. Nach dem Pyjama anziehen, erzähle ich meinen Kindern immer noch eine Gute-Nacht-Geschichte und anschließend singe ich ihnen noch etwas vor. Natürlich füttere ich sie noch vor dem Schlafen, wenn sie noch so klein sind. Ganz wichtig ist natürlich auch, dass man sie jeden Tag in den gleichen Raum niederlegt. Also ihrem „Schlafplatz“.
Was ich auch gelesen habe in einem Eltern-Ratgeber und täglich mache, ist den Kindern als letzten Satz immer das gleiche zu sagen. „Ich liebe dich, schlaf gut und träum was schönes“. Das tägliche Wiederholen von diesem Satz löst bei den Kindern im Kopf Ruhe und Geborgenheit aus und sie sind nun auf „Nachtmodus“ eingestellt J
Wenn die kleine also dann eingeschlafen ist abends und nach circa einer Stunde wieder munter geworden ist – bin ich schnell zu ihr ins Schlafzimmer und habe sie beruhigt – und so schlief sie selig weiter.
Ich hoffe ich konnte euch mit meinen kleinen Tipps ein bisschen weiterhelfen!
Bis bald!
Alles Liebe
Magdalena
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